Ein allgemeiner Satz zum 
Arbeiten bei der DFS?

„Die DFS ist ein zukunftssicherer Arbeitgeber mit super Karrierechancen.“

Laura Wilken Flugberaterin

Der Werdegang

„Schon während meiner Zeit als Flugbegleiterin habe ich gemerkt, dass mich die DFS reizt.

Nach meinem Abitur war ich drei Jahre Flugbegleiterin bei der Lufthansa. Ich habe da noch gar nicht so genau gewusst, was ich überhaupt mal machen will und mich erst mal orientieren wollen. Dass die Luftfahrt mich interessiert und begeistert, habe ich da schon gemerkt. Darum habe ich mich für das Auswahlverfahren zur Fluglotsin angemeldet, denn die anderen Berufe kannte ich damals noch nicht. Dabei bin ich jedoch nicht bis zum Ende weitergekommen. Das war aber nicht schlimm, denn ich konnte mich dann zum Auswahlverfahren zur Flugberaterin anmelden – und das hat geklappt. Ich habe dann auch für mich festgestellt: Hier kann ich meine Stärken viel besser einbringen. Deswegen habe ich die Ausbildung angefangen und gemerkt, dass dieser Job perfekt zu mir passt.“

Die Motivation

„Ich liebe planerisches und logisches Denken.

Ich hatte im Vorfeld schon gehört, dass die DFS ein Arbeitgeber mit guten Zukunftsperspektiven ist, dass man hier optimale Karrierechancen hat und dass das Weiterbildungsangebot ziemlich einzigartig ist. Das hat mich gereizt. Ebenso, dass ich meine persönlichen Stärken hier sehr gut einsetzen kann.“

Die Tätigkeiten

„Ich kann mit ein paar Klicks dem Piloten helfen, regulierten Luftraum zu umfliegen, und ihm im besten Fall einen früheren Feierabend ermöglichen.

Unter anderem versorgen und beraten wir im Flugberatungsdienst die Piloten zu Flugrouten und geben ihnen Infos zu Beschränkungsgebieten. Es gibt in der Luft militärische Sperrgebiete und beispielsweise bei der EM gab es auch Einschränkungen im Luftraum. In der Luft soll alles glatt laufen und Fehlervermeidung steht bei uns an oberster Stelle, weswegen es gut ist, wenn sich die Piloten bereits vor dem Flugvorhaben bei uns informieren und wir Fragen klären können. Außerdem kümmern wir uns um die Landeplatzüberwachung und haben im Blick, ob an den Hunderten Kleinflugplätzen in Deutschland alle Flieger so ankommen wie geplant." 

„Es ist total schön, wie gut ein so großes Team miteinander auskommt.“

Die Herausforderungen

„Manchmal muss ich recherchieren, wo genau ein Flieger abgeblieben ist.

An schlechten Tagen kann es vorkommen, dass ein Pilot nach der Landung vergisst, seinen Flugplan zu schließen – dann wissen wir theoretisch nicht, wo er abgeblieben ist, und müssen ihm hinterhertelefonieren. Es kann ja mal sein, dass wegen schlechtem Wetter der eigentliche Landeplatz nicht angeflogen werden kann. Es kann auch sein, dass der Flieger nicht so ankommt wie geplant und der Pilot im Stress vergisst, uns mitzuteilen, wo er gelandet ist.“

Die Unternehmenskultur

„Ich bin erst 25, aber ich bin hier echt angekommen.

Das Miteinander hier ist wirklich etwas ganz Besonderes. Wir verstehen uns bei der Arbeit gut und machen auch privat viel miteinander. Es ist ein sehr familiäres Umfeld, die Kommunikation ist total offen, man kann alles ansprechen. Jeder hat Respekt für den anderen. Ich habe einige meiner besten Freunde und Freundinnen hier kennengelernt, mit ihnen unternehme ich auch privat viel.“

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