Ein allgemeiner Satz zum 
Arbeiten bei der DFS?

„Die Ausbildung bei der DFS war das Beste, was mir passieren konnte.“

Alina Wessely Sachbearbeiterin Gremienarbeit

Der Werdegang

„Schon während meines Schülerpraktikums habe ich gemerkt, dass mich die DFS reizt.

Nach meinem Abitur war ich ein Jahr im Ausland, habe danach ein Jura-Studium begonnen und ziemlich schnell gemerkt, dass dieser Weg eigentlich nichts für mich ist. Durch einen Zufall bin ich noch während des Studiums auf die Ausbildung zur Bürokauffrau aufmerksam geworden und konnte hier meine Ausbildung starten – zum Glück.“

Die Motivation

„Das Themengebiet Fliegen fand ich schon immer interessant.

Während meines Praktikums habe ich schon gemerkt, dass dort eine tolle Atmosphäre untereinander herrscht. Ich habe einige Leute kennengelernt, die mir von ihrer Arbeit dort erzählt haben, das hat mich beeindruckt und neugierig gemacht. Das Ausbildungsverfahren hat mir Spaß gemacht, ich habe nette Kontakte geknüpft, und so fing alles an.“

Die Tätigkeiten

„Ich habe mit vielen unterschiedlichen Leuten aus den unterschiedlichsten Abteilungen zu tun, das ist sehr interessant.

In der Abteilung Governance und Gremienarbeit im Bereich Institutionelles und Recht bin ich viel mit Themen des Aufsichtsrats und der Geschäftsführung beschäftigt. Wir sind hier im Austausch mit Leuten aus verschiedensten Bereichen, unter anderem auch mit dem Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Also arbeite ich in einem sehr abwechslungsreichen Tätigkeitsbereich. Und natürlich unterstütze ich das gesamte Team, unter anderem bei der Planung von Aufsichtsratssitzungen oder sonstigen Veranstaltungen oder Themen, die so anfallen. Von den Terminfindungen über die Vorbereitung von zum Beispiel Protokollen bis zum Catering gehört alles dazu.“  

„Ich war eine der Ersten, die als Auszubildende in die Rechtsabteilung ,reinschnuppern‘ durfte – und wurde dann auch dort übernommen. Das freut mich schon.“

Die Herausforderungen

„Manchmal können organisatorische Kleinigkeiten echt viel Zeit kosten.

Ich mag meinen Job und das Organisieren im Team, aber wenn zum Beispiel Termine umgeplant werden müssen, bei denen viele Menschen beteiligt sind, kann das manchmal ganz schön zeitintensiv und nervig sein. Gerade mache ich neben meiner Arbeit noch ein Studium für Wirtschaftsrecht, digital, abends und am Wochenende. Mein Hobby, der Showtanz, fordert ja auch einiges an Zeit – aber die finde und nehme ich mir auch, so gut ich kann.“

Die Unternehmenskultur

„Wir unterstützen uns alle untereinander.

Das Miteinander funktioniert hier super, auch mit Personen, die nicht in der eigenen Abteilung arbeiten. Ich mag es gerne, dass ich nicht nur zuarbeite, sondern auch eigene Aufgaben, Themen und Verantwortlichkeiten habe.“

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