Was macht das Arbeiten 
bei der DFS für dich aus?

„Mein Gestaltungsfreiraum und die Arbeit mit meinen Kollegen – ich gehe jeden Tag gern zur Arbeit!“

Mario Müller Flugsicherungsingenieur in der Jobgruppe Technik seit November 2016.

Der Werdegang

„Mein Weg zur DFS war lang und kurvig – und er hat sich gelohnt.

Alles im Detail aufzuzählen würde hier den Rahmen sprengen, aber ich habe nach einer Ausbildung zum Radio- und Fernsehtechniker mein Abitur auf dem zweiten Bildungsweg erworben. Danach folgten ein duales Studium zum Wirtschaftsingenieur und die Ausbildung zum Fluglotsen für den oberen Luftraum bei der DFS. Über die Standorte Frankfurt und Maastricht führte mich mein Weg schlussendlich nach München, wo ich bis heute tätig bin. Der Weg hat sich gelohnt, ich habe so unglaublich viel gelernt und kann mich voll meinen Aufgaben widmen.“

Die Motivation

„Die DFS hat erkannt, was ich kann.

Normalerweise fängt man seine Laufbahn zum Fluglotsen oder Flugsicherungsingenieur direkt nach dem Studium an. Ich hatte schon mehrere Ausbildungen hinter mir und war schon voll im Berufsleben. Durch das DFS-interne Ausbildungsverfahren war dies gar kein Problem. Im Gegenteil, die Perspektiven, die mir geboten wurden und werden, sind einmalig. Mitarbeiterförderung steht hier wirklich an erster Stelle. Das gibt mir ein gutes Gefühl.“

Die Tätigkeiten

„Ich bin immer in Bewegung. Stillstand gibt es nicht, auch nicht beim Denken.

Meine Hauptaufgabe ist, grob umschrieben, die Bereitstellung, Inbetriebhaltung und Überwachung flugsicherungstechnischer Navigationssysteme für Fluglotsen und Piloten, um ihnen das sichere Navigieren im Luftraum zu ermöglichen. Das bedeutet, ich schaue im Büro nach unseren Überwachungssystemen, checke Ausfälle und Fehlermeldungen. Je nach Problem kann ich es remote bewältigen, oder ich setze mich in meinen super ausgestatteten VW T6 und fahre zur betroffenen Anlage. Dabei immer im Gepäck: Messmittel und Werkzeuge, die wir in der Elektrotechnik benötigen, also Spektrumanalysator, Oszilloskop, verschiedene Signalgeneratoren, Empfänger und so weiter. Außerdem kümmere ich mich als Ausbilder und Prüfer um unsere im On-the-Job-Training befindlichen Kollegen.“

„Ich bin hier einfach glücklich.“

Die Herausforderungen

„Das System Luftfahrt ist ein in sich hochkomplexer Bereich mit vielen Herausforderungen.

Unsere Arbeit ist darauf ausgelegt, dass niemand etwas unter Zeitdruck machen muss, um konzentriert zu bleiben und Fehler zu vermeiden. Es ist eine sehr verantwortungsvolle Aufgabe, bei der wir die Systeme warten und instand halten, um Gefahrensituationen zu vermeiden und eine hohe Systemverfügbarkeit zu gewährleisten. Das ist schon eine Herausforderung, aber wenn man sich mit der Aufgabe identifiziert, ist es kein Druck, sondern verschafft einem ein gutes Gefühl. Eine akribische und ordentliche Vorgehensweise ist hierbei natürlich äußerst hilfreich und kommt mir nicht nur im beruflichen Umfeld zugute, sondern auch im privaten Bereich bei meiner ehrenamtlichen Tätigkeit als Schöffenrichter am Amtsgericht München.“ 

Die Unternehmenskultur

„Wir sind ein eingeschworener Haufen, aus Jung und Alt gemischt.

Was mir besonders gut gefällt, ist, dass Sicherheit nicht nur unser beruflich höchstes Ziel ist. Wir können uns auch untereinander immer aufeinander verlassen, tauschen uns aus, helfen uns gegenseitig. Der Erfahrungsaustausch zwischen jüngeren und älteren Kollegen ist super und wir lernen viel voneinander. Man hat zudem die Möglichkeit, an vielen verschiedenen Projekten mitzuarbeiten und sich weiterzuentwickeln, man wird eigentlich immer gefördert, wenn es einen beruflich weiterbringt.“

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