

Bietet die DFS auch wörtlich
Perspektiven bis in den Himmel?
„Jeder Jobwechsel war für mich eine neue, große Chance.“
Juliane Lang Leiterin Unternehmensprozesse & Organisation
Der Werdegang
„Ich bin fachlich quer-, aber dafür gleich voll bei der DFS eingestiegen.
Ich bin in Freiburg aufgewachsen und habe nach dem Abitur ein deutsch-französisches BWL-Studium in Tübingen und Straßburg absolviert. Danach war ich in der Strategieberatung in verschiedenen Unternehmen tätig, bis ich zu einem Klienten nach Hamburg im Bereich Real Estate gewechselt bin.
Anschließend bin ich nach Frankfurt zurückgekommen, um bei Thomas Cook zu arbeiten. Da war der Weg zur Luftfahrt frei und ich habe meine Fähigkeiten bei Condor unter Beweis gestellt. Von dort ging es zu Droniq, einem Tochterunternehmen der DFS. Dort war ich drei Jahre im Drohnenbereich beschäftigt, bis ich schließlich zum Mutterkonzern gewechselt bin.“


Die Motivation
„Bei der DFS warten an einem Ort die unterschiedlichsten Themen und Aufgaben.
Als ich bei der DFS anfing, hatte ich gar nicht das Gefühl, ganz neu anzufangen. Denn durch meine Arbeit bei Droniq kannte ich das Unternehmen schon, kannte ein paar Leute und konnte mich daher einfach darauf konzentrieren, mich neuen, spannenden und anspruchsvollen Aufgaben zu widmen. Das Unternehmen bietet mir allein durch die Größe so viele Möglichkeiten, immer wieder etwas Neues zu lernen und mich persönlich weiterzuentwickeln.“
Die Tätigkeiten
„Meine Arbeit ist ein bunter Blumenstrauß an Themen.
Zu meinen Aufgaben gehört es unter anderem, die Strategie des Unternehmens umzusetzen und die DFS organisatorisch weiterzuentwickeln. Mein Schwerpunkt liegt im Prozessmanagement und ich bin mitverantwortlich für die Einführung des Business Process Management. Ich unterstütze die operativ Verantwortlichen, liefere Konzepte und Inhalte zur methodischen Weiterentwicklung und versuche, sie in den Prozessen zu verankern. Dabei stimme ich mich eng mit Führungskräften und der Geschäftsführung ab, von der Erarbeitung der Inhalte bis zur Implementierung und der Erstellung der Reports am Ende.“


„Mein Job lässt mir immer genug Raum, meine freie Zeit mit meinen Kindern, draußen in der Natur, beim Sport oder mit Freunden zu genießen.“


Die Herausforderungen
„So viele Menschen mit in die Zukunft zu nehmen ist eine große Aufgabe.
In einem so großen Unternehmen wie der DFS arbeiten unheimlich viele Kolleginnen und Kollegen – und natürlich Individuen. Zudem sind die einen schon lange dabei, die anderen sind noch relativ am Anfang ihrer Karriere. Da muss man schon die richtige Ansprache finden, um alle gleichermaßen mitzunehmen. Diese Vielfalt macht für mich alles sehr spannend.“
Die Unternehmenskultur
„Die Hilfsbereitschaft der Mitarbeitenden hier beeindruckt mich seit dem ersten Tag.
In einem so großen Unternehmen arbeiten so viele Menschen, die viele wichtige Aufgaben verantworten, aber eines habe ich noch in jeder Abteilung gleichermaßen erlebt: Die wahnsinnig große Kollegialität untereinander, die Offenheit und die Hilfsbereitschaft. Es gibt immer gegenseitigen Support. Das macht es natürlich leicht, innerhalb des Unternehmens Netzwerke aufzubauen – was mir persönlich sehr wichtig ist.“


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