Warum hast du dir speziell die DFS als Arbeitgeber ausgesucht?

„Ich liebe alles, was mit Logik zu tun hat.“

Lea Kirchhoff dual Studierende der Informatik, „KOSI“ (kooperativer Studiengang Informatik)

Der Werdegang

„Ich habe auf der kleinen Insel Juist die DFS für mich entdeckt.

Als ich 2020 mein Abitur gemacht habe, gab es gerade die Coronawelle, darum habe ich meinen Studienbeginn verschoben und habe ein freiwilliges Jahr bei der Jugendbildungsstätte in der Nähe des Verkehrslandeplatzes auf Juist gemacht. Ich war dort in meiner Freizeit häufiger im Tower, hab immer zugehört und dabei viel übers Fliegen gelernt. Dort hatte ich auch meine ersten Berührungen mit der DFS. Ich habe mich umgeschaut und überlegt, wie es dann weitergeht. Ich habe mich für das duale Studium der Informatik entschieden. Im Gegensatz zu Sprachen waren alle Fächer, die der Logik folgen, schon immer meine Leidenschaft. Und das beste Angebot hatte mir die DFS gemacht.“

Die Motivation

„Ich habe in unsicheren Zeiten nach etwas Sicherem gesucht.

Die Pandemie hat für sehr viel Unsicherheit in allen Bereichen gesorgt, auch bei mir. Ich wollte unbedingt die Sicherheit haben, auch zum Beispiel bei einer zweiten Coronawelle nicht rauszufliegen oder abbrechen zu müssen. Darum habe ich nach behördennahen Unternehmen gesucht.“

Die Tätigkeiten

„Ich begleite gerade ein neues Tool bis in den aktiven Dienst.

Momentan bin ich in der praktischen Phase, die dauert so circa ein halbes Jahr. Mein Projekt ist das neue Ausbildungs-Management-Tool. Es ist von Vorgänger-Studenten programmiert, es gibt also einen Prototyp. Dafür fehlen noch Tests wie der Abnahmetest, das Security Risk Assessment steht auch noch aus, und es muss noch in den Prozess der DFS-Tools eingebaut werden. Das AMT ist wie ein Marktplatz, es wird intern von Ausbildungsleitern verwendet. Studenten können sich die Themen anschauen und sich direkt im System darauf bewerben. Das ersetzt ein gekauftes Tool, das eher von Personalern geführt wurde. So wird der Prozess effizienter, ohne Excel etc.“

„Das Klima und die Menschen hier sind unglaublich. Und niemand ist nur eine Nummer.“

Die Herausforderungen

„Die Lernkurve hier ist ziemlich steil.

Meistens muss man mit Tools oder Programmiersprachen arbeiten, die man noch nicht kennt. Und Informatik ist nicht nur Programmierung. Man muss sich auch immer wieder auf neue Abteilungen und Menschen einstellen – und auf Arbeiten vor Ort oder digital aus dem Homeoffice. Im jetzigen Projekt muss ich mit sehr vielen Leuten interagieren, von Fachleuten bis Betriebsrat, wegen des Datenschutzes, das macht alles ziemlich spannend. Ausgleich finde ich dann in meiner Freizeit: Ich bin bei der Freiwilligen Feuerwehr und singe gerne im Chor.“

Die Unternehmenskultur

„Hier wird immer ein konstruktives Miteinander auf Augenhöhe gelebt.

Ob mit Betreuern, Ausbildern oder Kommilitonen: Das Verknüpfen unter den Kollegen und Jahrgängen wird gefördert, es gibt auch Patenschaften, das schafft Transparenz und hilft jüngeren Generationen. Es ist immer jemand da, der hilft. Ich habe viel Kontakt zu unterschiedlichsten Leuten und habe mit ihnen zu tun. Der Umgang ist toll, und hier wird generell geduzt. Und man kann neben dem eigentlichen Projekt noch viel mehr machen. Ich war eine Zeit mit auf Berufsmessen zur Nachwuchswerbung – und das auf der anderen Seite des Tresens. Da sind immer 2–3 Lotsen und 1 dual Studierender. Das ist toll und macht Spaß.“

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